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Dieses Forum ist für Spielerinnnen,Betreuer , Trainer, Anhang und Fans der 1. Damenmannschaft des SCAO :-)
ACHTUNG! Um in den VIP-Bereich zu gelangen, müsst ihr euch einloggen! INTEAM !!! - Berichte zum 5. SpieltagHase (1674 Posts bisher) | | Landau stinksauer nach 17:21-Schlappe
Sassenberg - Um die Meisterschaft werden die Landesliga-Handballerinnen des VfL Sassenberg in dieser Saison wohl nicht mitspielen. „Nach dieser Leistung gehören wir eher ins untere Mittelfeld“, ärgerte sich Trainer Uwe Landau über die Vorstellung, die seine Truppe am Sonntagabend beim 17:21 (6:13) gegen die TSG Harsewinkel ablieferte. „Damit vergraulen wir noch die letzten Zuschauer“, fügte er verärgert hinzu.
Der VfL warf schon nach 15 Sekunden das erste Tor - brauchte für das zweite aber eine Viertelstunde. Da hieß es 2:5. Vorne wie hinten lief nichts zusammen, so dass die Begegnung zur Halbzeit beim Stande von 13:6 für Harsewinkel schon gelaufen war.„Die Gäste zeigten keine Glanzleistung, kämpften aber mit Leidenschaft und haben sich so den Sieg auch verdient. Wir müssen uns dagegen am Dienstag noch einmal ausführlich unterhalten“, kündigte Landau Klärungsbedarf an und ergänzte: „So darf man sich nicht verkaufen.“ Aus seiner Kritik nahm er lediglich die Torhüterinnen Katja Lietmann und Jana Linda Schlue heraus. Im zweiten Abschnitt zog der Gast sogar auf 17:10 davon, ehe er es im Gefühl des sicheren Sieges etwas langsamer angehen ließ.
VfL: J. Schlue, Lietmann - L. Schlue (5), Frye (5), Janevski (2), Krampe, Guber, Feidieker, Joosten, Westermann (je 1), Beiske, Schanze, Orlowski, Eirund.
VON WOLFGANG SCHULZ, WARENDORF
| | | | Hase (1674 Posts bisher) | | WSU rettet einen Punkt
Warendorf - Olav Schomakers wusste nach dem 23:23 (10:12) bei Vorwärts Wettringen nicht, ob er sich freuen oder ärgern sollte. „Eigentlich wollten wir beim Schlusslicht gewinnen, nach dem 16:21-Rückstand bin ich auch mit einem Zähler zufrieden“, bilanzierte der Coach der WSU-Handballerinnen.
Die Gastgeber präsentierten sich deutlich stärker als zuvor. „Das hat uns schon ein wenig überrascht. So steigt Wettringen nicht ab“, sagte Schomakers, dessen Team zwar mit 6:3 führte, dann aber einbrach und zur Pause mit 10:12 hinten lag. Mitte der zweiten Hälfte lag das WSU-Team gar mit fünf Toren zurück, setzte aber zu einer Aufholjagd an und rettete zumindest einen Zähler, woran Torhüterin Jutta Sommer großen Anteil hatte.
WSU: Sommer, Lindner - Heitkemper (9/5), Horstmann (5), Kupfer (4), Pischke (2), Höfling, J. Bussmann, Spitzok (je 1), Wicht, Linnenbank, Schmeier, Langer.
VON WOLFGANG SCHULZ, WARENDORF
| | | | Hase (1674 Posts bisher) | | Wettringen - Den ersten Punktgewinn verbuchten am Samstag Wettringens Landesliga-Damen für sich. 23:23 (12:10) endete das Heimspiel gegen die Warendorfer SU. Dabei wäre für die Gastgeberinnen ein Sieg durchaus möglich gewesen.
Die Wettringerinnen legten einen Fehlstart hin und befanden sich nach zehn Minuten mit 2:5 im Hintertreffen. Alles schien so zu laufen, wie in den Partien zuvor. Doch auf einmal stand die Deckung wesentlich kompakter, und Warendorf gingen die Ideen aus. In der 20. Minuten glich das Heimteam erstmals aus (7:7) und ging dann sogar mit einer Zwei-Tore-Führung in die Kabine. Der Vorsprung hätte eigentlich noch deutlicher ausfallen können, doch im Abschluss offenbarten die Vorwärts-Damen Schwächen.
Bis zur 44. Minute lag die Truppe von Stefan Reidegeld mit 21:16 vorne und schien auf der Siegerstraße zu sein. Aber dann ließ die Kraft nach, was der Gegner ausnutzte (22:22/56.).
In einer nervenaufreibenden Schlussphase ging es hin und her. Jana Höhne erzielte das 23:22, und nach einem Ballgewinn hatte die Wettringer Drittvertretung alle Trümpfe in der Hand. Anna Hörsting scheiterte jedoch aus ungünstiger Wurfposition. 45 Sekunden vor Schluss glichen die Gäste per Siebenmeter zum 23:23-Endstand aus.
„Wenn mir einer vor dem Spiel gesagt hätte, dass wir so gut mithalten können, hätte ich das nicht geglaubt. Wir haben heute einen Schritt nach vorne gemacht und arbeiten weiter daran, ein würdiger Landesliga-Vertreter zu sein“, meinte Reidegeld.
Tore: C. Ewering (7/3), Hörsting (6/2), S. Ewering (4), Fehlker, Höhne (beide 2), U. Goltsch und Middrup (beide 1).
VON RALPH SCHIPPERS, GRONAU
| | | | Hase (1674 Posts bisher) | | Ochtrup - Ohne ihr Trainergespann Hans-Georg Weber/Uschi Lehmann verloren Arminia Ochtrups Landesliga-Handballerinnen am Samstag beim Aufsteiger SpVg Versmold mit 21:24 (10:10). Ein aus Sicht der Gäste ärgerliches Ergebnis, denn bis zur 44. Minute lagen sie fast ständig vorne, doch in der letzten Viertelstunde lief praktisch gar nichts mehr zusammen.
Als Interimscoach sprang Thomas Wülker ein, und der sah einen tollen Start seiner Sieben. 3:0 (7.) und 6:3 (11.) lagen die Töpferstädterinnen vorne, doch in dieser Phase verpassten sie es, sich noch weiter abzusetzen. Das sollte sich kurz vor der Pause rächen, als Versmold zum 10:10 ausglich.
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Nach dem Wechsel hatten die Arminen immer leicht die Nase vorne, bis es beim Stand von 16:15 zum Einbruch kam. Das lag vor allem an Versmolds beiden ehemaligen Oberligaspielerinnen, die den Liganeuling seit Saisonbeginn verstärkten. „Die beiden sollen harmoniert haben, dass es eine wahre Pracht war“, ließ sich Weber berichten. Dagegen fanden die Ochtruperinnen keine Mittel und mussten letztlich in die unglückliche Niederlage einwilligen.
„Das Ergebnis wirft uns bestimmt nicht aus der Bahn. Die Mädels sollen toll gekämpft haben, doch wenn man den Gegner immer wieder rankommen lässt, muss man sich am Ende nicht wundern, wenn es nicht zu einem Sieg reicht. Ich denke aber, dass uns diese ansprechende Leistung Mut für die beiden kommenden Derbys gegen den SuS Neuenkirchen und Vorwärts Wettringen 3 geben wird“, kommentierte Hans-Georg Weber.
Tore: C. Möllenkotte (10), Kerstiens, Epping, Sa. Agten (je 3) und Eckrath (2/1).
VON MALTE BUSSE |
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