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Dieses Forum ist für Spielerinnnen,Betreuer , Trainer, Anhang und Fans der 1. Damenmannschaft des SCAO :-)
ACHTUNG! Um in den VIP-Bereich zu gelangen, müsst ihr euch einloggen! INTEAM !!! - Berichte zum 7. SpieltagHase (1674 Posts bisher) | | Heimspiel für Schomakers
Warendorf - Olav Schomakers hat am Samstag ein Heimspiel, seine Spielerinnen nicht. Der Handballtrainer wohnt nur 500 Meter von der Halle in Harsewinkel entfernt, wo seine Warendorferinnen um 17 Uhr vor einer schweren Aufgabe stehen.
„Wir treten gegen die mit Abstand beste Abwehr der Liga an, das wird nicht einfach. Harsewinkel gehört zu den Spitzenmannschaften der Landesliga, da sind wir nur Außenseiter“, erklärte Schomakers.
Die gastgebende TSG hat mit 9:3 Punkten eine guten Saisonstart hingelegt und möchte sich durch einen Erfolg über die Sportunion oben festsetzen - auch wenn der Aufstieg nicht das erklärte Ziel ist.
Die Warendorferinnen können mit ihrem Punktestand von 6:6 ebenfalls zufrieden sein. Nicht zufrieden ist der WSU-Coach mit der Tatsache, dass seine Truppe oft nur 30 Minuten gut spiele. „Um in Harsewinkel zu bestehen, müssen wir die ganze Zeit voll da sein - und Tempo machen“, fordert er. Fehlen wird die verletzte Vanessa Dargel.
VON WOLFGANG SCHULZ, WARENDORF | | | | Hase (1674 Posts bisher) | | Nottuln - Die Spielerinnen des Handball-Landesligisten GW Nottuln haben das Siegen doch nicht verlernt. Nach vier Niederlagen in Folge setzten sich die Schützlinge von Trainer Andreas Stolz beim Mitaufsteiger DHG Ammeloe/Ellewick mit 15:13 (7:5) durch und feierten gleichzeitig den zweiten Saisonerfolg.
„Am nächsten Sonntag wollen wir nachlegen“, gibt sich der Nottulner Coach mit den zwei Zählern nicht zufrieden und strebt auch beim Tabellenvorletzten TV Emsdetten einen doppelten Punktgewinn an.
Der Grund für das gewonnene Spiel ließ sich nach dem Schlusspfiff schnell finden. „Unsere Abwehr war der Erfolgsgarant“, berichtete Stolz. Auswärts nur 13 Gegentreffer zu kassieren, sei schließlich eine „sehr starke Leistung“. Sowohl die Deckung, als auch Torhüterin Nicole Diederichs verdienten sich ein Sonderlob ihres Coaches. Dieser wäre im Vorfeld der Partie bereits mit einem Punkt zufrieden gewesen. Auf Grund des Spielverlaufs und der Tatsache, dass die Gastgeberinnen lediglich in der achten Minute einmal in Führung gegangen waren (2:1), sei der Erfolg „absolut verdient“ gewesen.
Trotz der 7:5-Führung zur Pause war Andreas Stolz mit der Vorstellung seines Teams nicht immer einverstanden. Einige Male wurde frei stehend vor dem gegnerischen Gehäuse das Tor nicht erzielt. Zum Glück hatten die Gäste eine abermals überragende Keeperin Nicole Diederichs in ihren Reihen, die vier der zehn Siebenmeter parierte.
Eine deutliche Leistungssteigerung der Stolz-Sieben führte dazu, dass der Zwei-Tore-Vorsprung beim Seitenwechsel bis zur 45. Minute auf vier Treffer (13:9) ausgebaut werden konnte. Trotz einer anschließenden doppelten Unterzahl der GWN-Truppe gelang es dem Bezirksliga-Meister der Vorsaison nicht, den Rückstand zu verkürzen. Vielmehr erzielten beide Mannschaft in diesem Abschnitt jeweils ein Tor. Die 14:10-Führung wurde letztlich über die Zeit gerettet. „Kompliment an meine Mannschaft, die in kämpferischer Hinsicht eine überragende Einstellung an den Tag legte.“ Neben Claudia Westrup und Stefanie Gravermann fiel nämlich vor dem Anpfiff mit Marina Rotermund krankheitsbedingt eine weitere routinierte Spielerin aus dem Rückraum aus.
GW Nottuln: Vacker (4), Bendler (3), Pohlkötter (2), Atalan (2), Welp (2), Hovestadt (2).
VON MARCO STEINBRENNER, NOTTULN | | | | Hase (1674 Posts bisher) | | VfL stellt Roxel ein Bein
Sassenberg - Diesmal war Uwe Landau voll des Lobes: „Das war in jeder Hinsicht eine vorzügliche Vorstellung meiner Spielerinnen“, freute sich der Coach der Sassenberger Handballerinnen, die den Landesliga-Zweiten BSV Roxel mit 27:23 (11:10) in die Knie zwangen.
Die vorentscheidende Phase spielte sich nach der 20. Minute ab: Da machten die Gastgeberinnen ihren 6:10-Fehlstart wett: Gestützt auf eine stark haltende Torfrau Katja Lietmann warfen sie fünf Tore in Folge zur 11:10-Pausenführung.
Bis zum 16:15 in der 40. Minute stand die Begegnung aber noch auf des Messers Schneide. Erst dann setzten sich die Sassenbergerinnen langsam aber sicher ab. In der Folge führten sie, sieht man vom 20:19 ab, zumeist mit drei bis fünf Toren. „Und das, obwohl wir oft in Unterzahl waren. Doch meine Mannschaft hat super gekämpft“, freute sich Landau, der seiner A-Juniorin Steffi Herwig ein Sonderlob erteilte. Großen Anteil am Erfolg hatte auch die zehnfache Torschützin Katharina Frye (Landau: „Bei nur zwölf Versuchen.&ldquo  und Torhüterin Jana Linda Schlue.
VfL: Lietmann, J. Schlue - Frye (10/3), Joosten (4), Schanze, Westermann (je 3), Herwig, Janevski (je 2), Eirund, Krampe, L. Schlue (je 1), Feidieker, Guber, Orlowski.
VON WOLFGANG SCHULZ, WARENDORF
| | | | Hase (1674 Posts bisher) | | Bittere Niederlage
Warendorf - Das ist bitter: Da führen die Handballerinnen der Warendorfer SU fast die ganze Zeit über bei der TSG Harsewinkel - und kassieren drei Sekunden vor dem Ende ein Gegentor vom Kreis, das ihnen eine 27:28 (15:11)-Niederlage beschert.
Die Gäste legten zwar Protest ein, weil ein Harsewinkeler Siebenmeter-Treffer gezählt wurde, obwohl der Torschiedsrichter auf „Übergetreten“ entschieden hatte. „Doch da haben wir wenig Hoffnung“, sagte WSU-Trainer Olav Schomakers, der mit der Vorstellung seiner Truppe sehr zufrieden war - nur mit dem Ergebnis halt nicht.
Die Sportunion legte eine starke erste Hälfte hin und erspielte sich gegen die beste Deckung der Landesliga eine 15:11-Halbzeitführung. „Da hat alles gestimmt, vor allem im Angriff“, lobte Schomakers.
Im zweiten Abschnitt kamen die favorisierten Gastgeberinnen besser ins Spiel und glichen zum 16:16 aus. Doch die Warendorferinnen ließen sich dadurch nicht aus dem Konzept bringen und legten in der Folge immer wieder ein oder zwei Tore vor. Doch am Ende reichte es nicht.
WSU: Sommer, Schmitz - P. Bussmann (8/2), Kupfer (6), Heitkemper (5/2), Jankhöfer (3), Linnenbank, Horstmann (je 2), Spitczok (1), Wicht, Höfling, J, Bussmann, Fehmer.
VON WOLFGANG SCHULZ, WARENDORF
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